Veröffentlicht am 02.03.2022

Betreutes Wohnen. In einem „Zukunftsquartier für jedes Lebensalter“.

Das Nassauviertel in Idstein bleibt auf Zukunftskurs. Mit dem Richtfest zum DRK-Projekt „Betreutes Wohnen“ hat das DRK eine weitere Lücke geschlossen: in seinen Angeboten für „demografiefeste“ Lebensqualität wie im Gesamtbild des Standorts. 

In direkter Nachbarschaft zum frisch eröffneten Seniorenzentrum Idstein mit seinem stationären Pflegeangebot und der Tagespflege konnten am 27.10.2021 Investor Wolfgang Krug, Christian Linke als Geschäftsführer der DRK Soziale Dienste Rhein-Main-Taunus gGmbH, Klaus Herrmann (Bauträger H.R.E.S.) und Bürgermeister Christian Herfurth gemeinsam mit rund 70 teilnehmenden Gästen den von Projektleiter Claus Kiy in guter Tradition dargebotenen Richtspruch für das neue Gebäudes des Betreuten Wohnens miterleben.

Betreutes Wohnen. Weitsicht statt Risiko.

Immer mehr Menschen stellen sich die Frage nach der passenden Wohnform im Alter schon in ihren „besten Jahren“. Was sich auch im Altersmix der Gäste des Richtfestes niederschlug. Könnte es sein, dass das Betreute Wohnen besonders gut in diese Zeit passt, in der die Zukunft plötzlich vielen schon in jüngeren Jahren nicht mehr als Selbstverständlichkeit erscheint? Vielleicht, weil dann ein gutes langes Leben mehr denn je von guten Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt abhängt? 

Das Betreute Wohnen ist wohl immer schon ein Angebot für „nachdenkliche Vordenker“ gewesen: Was ist besser? Sich rechtzeitig und mit Weitblick auf mögliche spätere Einschränkungen einzustellen – oder ab sofort mit der Befürchtung im Hinterkopf zu leben, plötzlich von ihnen überrascht werden zu können? 

Nähe, Bereitschaft und Verlässlichkeit schaffen Vertrauen. Und Vertrauen Sicherheit.

Dass das Rote Kreuz eine besondere, erfahrungsgesättigte Nähe zu Fragen dieser Art auszeichnet, macht es hier zu einem Anbieter und Dienstleister, dessen eigene Rolle und Professionalität oft schlicht darin besteht, verlässlich „bereitzustehen“, um im Not- oder mindestens im Bedarfsfall genau die richtig dosierte Hilfestellung und Unterstützung zu leisten. Und das gilt, wie Christian Linke im Gespräch mit „Direkt-Interessierten“ und Angehörigen versichern konnte, „nicht erst ab der Inanspruchnahme konkreter Hilfeleistungen, z. B. im Falle eines akuten Notrufs über die integrierte Notruf-Lösung, sondern vom ersten Beratungs- und Kennenlerngespräch an.“ 

Der Kontakt mit den Bewohnern hat auch insofern eine soziale Komponente, als er nicht immer nur im Verhältnis 1:1 zwischen Kund*in und DRK-Servicekraft stattfindet. Das Rote Kreuz tritt nicht nur als Erbringer von eigenen Dienstleistungen in Erscheinung, sondern bringt Menschen zusammen: Nachbarn, Gleichgesinnte, kleine Netzwerke vor Ort. Und selbst im Verhältnis zwischen Mensch und Technik sieht der DRK-Geschäftsführer „immer wieder den Schlüssel in kompetenter persönlicher Begleitung“ – schon allein deshalb, um „auch manchmal allzu menschliche Barrieren zu überwinden: Wer von uns hat schon wirklich Erfahrung mit komplexer, IT-basierter Sicherheitstechnik? Da ist es einfach gut, wenn die Bedienungsanleitung einen Vornamen hat und beim Erklären einen Tee mittrinkt.“

Haben wir Ihr Interesse geweckt? 

Sprechen Sie uns gerne an – oder entnehmen Sie schon bald weitere Informationen von dieser Webseite. Die Wohnungen werden in der Größe zwischen 49 und 71 Quadratmetern zuzüglich Balkon oder Terrasse variieren.

Ein Informationspaket kann ab sofort kostenfrei angefordert werden. 

Kontakt: sd@drk-rmt.de oder unter 0611 / 4687-100

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