DRK Seniorenzentrum
& Tagespflege Idstein
"Im Nassauviertel"

Finden nicht eigentlich alle Lebensphasen in einer gemeinsamen Welt statt? Warum sollten innovative Unternehmen und Studierende, bunte Startups und Familien nicht gemeinsam mit genauso bunten älteren Menschen mit Pflegebedarf eine Stadt, ein Quartier und eine Straße teilen?

Achtsamkeit und Neugier. Altersräume der Zukunft.

Mit unserer Gesellschaft wandelt sich auch das Altern. Nicht nur unsere Altersbilder, sondern auch die Räume, in denen wir älter werden, transformieren sich, werden offener und vielfältiger – ganz ohne damit etwa an Sicherheit einzubüßen. So entsteht eine neue Form der Ausweitung von Lebensqualität. Und ja: auch des Komforts. Aber eines Komforts, der nicht nur entlastet, sondern auch aktiviert. Und dies nicht im Sinne ewig leistungsfähiger Jugendlichkeit, sondern voller achtsamer und behutsamer Neugier und Respekt gegenüber auch ungewollten Veränderungen.

Lange gut leben. An guten Orten.

Eingebettet in das charakteristische Landschaftsbild des Rheingau-Taunus-Kreises und nicht weit vom historischen Stadtkern Idsteins entfernt, bietet das Quartier mit seinen Gesundheits- und Freizeitangeboten, seiner Infrastruktur, nicht zuletzt aber auch mit seiner Atmosphäre des Aufbruchs und der Zukunft etwas Besonderes: alle Voraussetzungen für einen besonderen Ort, an dem Mensch und Umwelt sich – auch im Rahmen nachhaltiger Veränderungen – wechselseitig guttun.

Was unser Haus ausmacht:

80 Pflege-Appartements (Einzelzimmer mit eigenem Bad) auf drei Etagen
Innovative Pflege- und Betreuungskonzepte
Frischküche im Haus (auf Wunsch auch Abholung außer Haus möglich)
WLAN verfügbar
Frisörangebot vor Ort
„Café Plausch“ mit Gartenterrasse
Tagespflege mit 15 Plätzen für Besucher

Die Tagespflege. Bunter, munterer, geselliger.

Bis ins höchste Alter hängt jeder Mensch an seinem eigenen Lebensgefühl, seinem Selbstverständnis und Stil, seinen Erfahrungen und Vorstellungen. Aber das Schönste bleibt, all dies mit Gleichgesinnten zu teilen. Und zugleich den Angehörigen ein gutes Gefühl zu geben.

Unser Tipp: Viele „Stammgäste“ erinnern sich nur zu gut daran, wie skeptisch sie am Anfang waren. Um dann festzustellen, dass sie sich fast alle „um drei Ecken“ schon kannten. Oder, wie schön es ist, dies nun nachzuholen. Nur zu also!